Alternative Energiequellen sind beliebt wie nie zuvor. Ob Solarstrom oder Wasserkraft: Als Energiequelle zum Sparen gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten. Nutzen Sie beispielsweise Wasser als Energiequelle und schonen Sie damit Ihr Portemonnaie!
Mit alternativen Energiequellen, wie beispielsweise Wasserkraft, können Sie nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schonen. Die Investition in erneuerbare Energien hat sich in den letzten Jahren zu einer großen Nische im Finanzmarkt entwickelt. Zu den alternativen Energiequellen gehören neben Wasserkraft auch Solarenergie, Windenergie oder Bioenergie. Erfahren Sie hier, wie Sie von den einzelnen erneuerbaren Energiequellen profitieren.
Geld sparen: Wasser als Energiequelle
Die Wasserkraft ist die größte Energiequelle in Deutschland und auf der ganzen Welt. Zahlreiche Wasserkraftwerke versorgen tausende von Haushalten mit Strom – und das alles mit einer erneuerbaren Energiequelle. Neu ist diese Idee jedoch nicht. Schon die alten Chinesen nutzten Wasser als Energiequelle.
Sonne und Wind statt Wasser als Energiequelle
Auf Platz zwei der alternativen Energien ist neben Wasser als Energiequelle die Sonne gefragt. Jeder kennt mittlerweile die dunklen Solaranlagen auf den Dächern der Nachbarn. Auf Platz drei befindet sich der Wind, der sich als Energiequelle in den letzten Jahren durchgesetzt hat, wie an den zahlreichen Windparks in der Nordsee zu sehen ist.
Sparen Sie mit alternativen Energien
Wie aber können Sie von Wasser als Energiequelle profitieren? Investieren Sie in diese erneuerbaren Energien! Damit schaffen Sie sich nicht nur eine gute und ertragssichere Geldanlage an, sondern unterstützen gleichzeitig den Umweltschutz. Ein Neue-Energien-Fonds käme also für Sie infrage, wenn Sie mit alternativen Energien sparen möchten.
Sie können aber auch direkt bei sich selbst im Haushalt sparen, wenn Sie alternative Energien nutzen. Denn je mehr Strom Sie sparen, desto mehr wird der Treibhauseffekt reduziert. Es lohnt sich also, den Stromverbrauch durch erneuerbare Energien zu senken. Werden Sie sich einfach bewusst im Umgang mit dem Strom. Stand-by-Geräte oder Kühlschränke können wahre Stromfresser sein, Steckdosen mit einem Zwischenschalter oder Kühlschränke mit einem Umweltgütesiegel schaffen da Abhilfe.
Achten Sie beim nächsten Kühlschrankkauf auf das Energieetikett. Jedes elektronische Gerät muss mit einer Skala versehen sein. Das grüne A steht dabei für einen sehr günstigen Energieverbrauch, Geräten mit einem roten G sollten Sie lieber meiden. Vor allem warmes Wasser und Heizen im Winter verbrauchen die meiste Energie. Es lohnt sich, sich unabhängig beraten zu lassen. Vielleicht lohnt sich ein Umbau in Ihrem Haus und Sie können die Sonne oder sogar Wasser als Energiequellen nutzen.