Infos und Tipps rund um elektrische Zigaretten

Von Redaktion

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Seit der Entdeckung Amerikas und der indigenen Völker ist das Inhalieren von Tabakrauch ein gängiges Genussmittel. Mit dem Fortschreiten der Technik änderten sich die Methoden des Rauchens fortwährend. Die neueste Errungenschaft ist die elektrische Zigarette.

Gleiches Grundprinzip, verschiedene Arten

Die E-Zigarette brachte 2003 der chinesische Hersteller Golden Dragon Holdings auf den Markt. Von China aus verkaufte sich das Produkt gut. Die Funktionsweise stieß auf große Begeisterung. Heute kam die E-Zigarette längst in der Gesellschaft an: Auf dem Markt machen Hersteller jährlich mehrere Millionen Euro Umsatz.

Eine elektrische Zigarette funktioniert durch die Verdampfung einer aromatisierten Flüssigkeit, dem sogenannten Liquid. Die Bauweisen der Geräte und die Zusammensetzung des Inhalations-Stoffes variiert zwischen den Anbietern. Grundsätzlich besteht eine E-Zigarette aus einem Kopf mit Heizspirale. Dieser ist durch einen Akku gespeist. Der Dampf zieht oft durch ein Kühlsystem. Die Akku-Laufzeiten, die Anzahl der Heizspiralen oder der Aufbau der Kühlung ist bei verschiedenen Produkten unterschiedlich.

Wunder der Technik: schadstofffreies Rauchen

Das Liquid besteht aus:

  • Wasser,
  • Propylenglykol,
  • Glycerin,
  • verschieden Aromastoffen und
  • Nikotin.

Der Verband deutscher E-Zigaretten Hersteller (VdeH) einigte sich darauf, nicht mehr als 20 Milligramm Nikotin pro Milliliter Flüssigkeit zuzulassen. Die Aromastoffe bilden die spezielle Note eines jeden Liquids. Sie wählen aus einer großen Auswahl an Geschmacksrichtungen.

Studien belegen, dass das Rauchen von elektrischen Zigaretten aufgrund ihres geringen Nikotingehalt wenig bis gar nicht abhängig macht. Außer Nikotin und Formaldehyd sind keine Schadstoffe enthalten. Herkömmliche Zigaretten beinhalten über 4000 weitere schädliche Substanzen, 69 davon krebserregend.

Gerüchte besagen, dass der in E-Zigaretten enthaltene Formaldehyd Krebs erregt und sie damit schädlicher als Zigaretten sind. Technisch gesehen ist das korrekt. Allerdings ist die Chance, dass der Raucher von Formaldehyd Krebs bekommt, bevor er an den Folgen der anderen Schadstoffe stirbt, verschwindend gering.

Ist das Liquid-Reservoir nicht mehr gefüllt oder zieht der Dampfer zu lang an der E-Zigarette, kommt es zu einem Dry Hit. Das Liquid verbrennt an der Heizspirale und es entsteht Rauch. Diesen als unangenehm empfundenen Effekt gilt es, zu vermeiden. Er wirkt gleichzeitig als Indikator für einen leeren Tank.

Anbieter-Vielfalt im Internet

Seit der extremen Expansion der Branche im Jahr 2005 existieren weltweit viele Anbieter. Einer dieser zahlreichen Händler elektrischer Zigaretten ist „clicksmoker“. Dieser e-Zigarette Shop bietet unterschiedliche Modelle für verschiedene Anlässe. Das Augenmerk liegt auf der simplen Bedienung der Geräte: Sie kommen ohne komplizierte Einstellungen aus. Der Dampfer braucht keinerlei Vorwissen. Damit eignet sich der Anbieter für Neugierige und Quereinsteiger, sowie für Menschen, die vorhaben, sich das Rauchen abzugewöhnen. Die Bestellung läuft ebenfalls unkompliziert über das Internet.

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