Fliesen im Außenbereich

Von Redaktion

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Im Innenbereich liegen Bodenbeläge aus Fliesen im Trend. Das pflegefreundliche Material befindet sich nicht mehr ausschließlich in den Nassräumen wie Küche und Bad. Längst hat es Einzug in die Wohnbereiche gehalten. In den Außenbereichen wie auf Balkonen und Terrassen nutzen Hausbesitzer ebenfalls das robuste Material. An Fliesen für den Außenbereich stellen Kunden höhere Ansprüche als an denen im Innenraum.

Fliesen haben auf Terrassen sowie Balkonen viele Vorteile. Allerdings sind sie stets den Elementen Sonne, Regen und Frost ausgesetzt. Die Temperaturschwankungen wirken sich oft negativ auf das Material aus. Frostsicher und unempfindlich stehen im Fokus der Hauptanforderungen, welche Kunden an das Material stellen. Beim Verlegen verwenden Fliesenleger als Unterlage Drainageplatten oder -matten, durch die das Wasser ablaufen kann. Hochwertige Fliesen sind resistent gegen Frost und Hitze.

Fliesen als Wand- und Bodenbeläge

Geflieste Eingänge sowie Fliesen als Bodenbelag auf Balkon und Terrasse oder dem Wintergarten zeugen von Eleganz. Für den Außenbereich sind Fliesen hervorragend geeignet. Aufgrund ihrer ebenen Oberfläche lassen sie sich leicht reinigen. Für das Verlegen im Außenbereich wählt der Kunde frostfeste Fliesen aus. Beim Kauf achtet er auf die Verarbeitungsklasse. Es scheiden Fliesen aus, die bei Abriebfestigkeit und Härte einen Faktor von weniger als III oder IV aufweisen. Fliesen aus Naturstein, Steinzeug oder Spaltplatten eignen sich für die Außenbereiche. Diese Produkte sind ausgesprochen feinporig und enthalten deutlich mehr Feldspat.

Im Handel gibt es diese Fliesen glasiert und unglasiert. Unglasierte Fliesen haben eine durchgehend gleichmäßige Farbgestaltung, die sie durch Beimischungen erhalten. Bei glasierten Steinzeugfliesen ist die Glasur ursächlich für eine Farbgebung. Kunden greifen beim Kauf von Fliesen auf Produkte, die eine hohe Qualität aufweisen und großer Beanspruchung standhalten. Hochwertige Fliesen finden Verbraucher bei fliesenrabatte.de.

Den Untergrund für das Verlegen der Fliesen vorbereiten

Anders als beim Verlegen der Fliesen im Innenbereich sind im Außenbereich mehr Vorarbeiten notwendig. Als Untergrund dient in der Regel eine Betonplatte. Diese ist ausreichend tragfähig und frostsicher. Erst nach den Vorarbeiten wie Bitumenanstrich, Folie und Drainagematte verlegen, kommt der Fliesenleger zum Zug. Für die Fugen verwendet er spezielle Fliesenkleber und Fugenmörtel. Alternativ gibt es im Handel Fliesen aus Naturstein, welche über einen Steckmechanismus verfügen. Von einem Kunststoffrahmen gehalten, klickt der Fliesenleger die einzelnen Teile aneinander. Eine Methode, welche bei der Verlegung von Laminatböden vorkommt.

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